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sophie negoïta

Sopran

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Nach einem Bachelorstudium bei Brigitte Balleys an der Hemu Lausanne schloss die Schweizer Sopranistin Sophie Negoita ihr Masterstudium bei Barbara Bonney an der Universität Mozarteum Salzburg ab. Als Mitglied des Masterstudiengangs am Konservatorium Lausanne trat sie schon sehr früh an der Oper Lausanne und am Grand-Théâtre de Genève in Rollen wie Sophie Brook (Petit Ramoneur, Britten) oder der erste Junge (Zauberflöte, Mozart) auf. . . . Sophie hat mehrere Male unter der Leitung von Philippe Huttenlocher gesungen, insbesondere die Rollen von Cupid in Venus und Adonis (Blow), Venus, Cupid und Soprano in King Arthur (Purcell), Second Woman in Dido and Aeneas (Purcell) und Quivera in The Indische Königin (Purcell). Im Konzert konnten wir ihn unter anderem die Solopartien der Johannes-Passion (Bach), des Weihnachtsoratoriums (Bach), der Missa in Angustiis (Haydn) und Mozarts Requiem hören. Sophie sang La Courte Paille von Poulenc im Foyer von La Monnaie in Brüssel und wurde drei Jahre hintereinander zum Festival of Strings in Orvieto, Italien, eingeladen (Exultate Jubilate von Mozart und Bachianas Brasileiras von Villa-Lobos). Sie sang Solveig (Peer Gynt, Grieg) am Théâtre du Jorat sowie die Rollen von Barbara Gerl und Farinelli während drei Ausgaben des Festival d'Avignon in Stücken von Jean Chollet. Kürzlich sang sie Poulencs Gloria mit der CameratAmoyal und debütierte in Deutschland beim Forum für Neue Musik Klanggabe in Frankfurt und in Salzburg als Mrs. Coyle in Owen Wingrave am OperMozarteum.

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